Je nachdem, wo eine LED-Leiste eingesetzt wird, sollte oder muss sie sogar über eine bestimmte IP-Schutzart verfügen. Wenn es um elektrische Geräte und Anlagen geht, steht die Sicherheit immer an erster Stelle. Aus diesem Grund verwenden Hersteller verschiedene Schutzklassen, die im Allgemeinen unter den gängigeren IP-Schutzarten bekannt sind. Damit stellen die Hersteller sicher, dass ihre Produkte den unterschiedlichsten Belastungen im Alltag, wie Staub, Wasser oder Stößen standhalten und widerstandsfähiger sind. Wir stellen die einzelnen IP-Schutzarten genauer vor.
Wofür steht eigentlich IP?Das Kürzel IP steht für „Ingress Protection“, also den Schutz vor Eindringen. Eindringen bezieht sich dabei auf alles, was in ein elektrisches Gerät eindringen und es dadurch beschädigen könnte. Dazu zählen vor allem Staub oder anderer Schmutz, Wasser, Druck und Stöße, beispielsweise beim Herunterfallen. Die IP-Schutzart besteht aus zwei Ziffern. Die erste Zahl gibt den Grad des Schutzes gegen feste Gegenstände sowie gegen Berührungen an. Die zweite Ziffer bezieht sich auf den Schutz gegenüber eindringendem Wasser.
Hier finden Sie eine kurze Übersicht über die verschiedenen IP-Schutzniveaus:
1 (2. Zahl) = Schutz gegen senkrecht fallende Wassertropfen
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